Meine Menschen sind so gemein! Sie haben mich wieder gefangen genommen und ins braune Häuschen gesteckt! Sie haben gesagt, dass ich zum Herrn Weißkittel muss, weil ich sonst eine tolle Wut kriege und ganz krank werde. Ich habe gekratzt und gebissen, aber sie waren wieder in der Überzahl und haben mich überwältigt. Dann haben sie mich ins braune Häuschen gestopft und einfach mitgenommen. 

Sie haben mich in ein Zimmer getragen und auf einen silbernen Tisch gestellt. Ich wollte gar nicht rauskommen, aber dann hat mich der Herr Weißkittel vergewaltigt und auf den silbernen Tisch gesetzt. Zuerst hat er versucht, sich einzuschleimen und hat immer „lieber Siegi, braver Siegi“ zu mir gesagt. Das habe ich mir aber nicht gefallen lassen und habe die Frau Weißkittel in den Finger gebissen, weil sie mich festgehalten hat. Sie hat mich danach noch viel fester gehalten und am Kragen gepackt. 

Der Herr Weißkittel hat dann nicht mehr „braver Siegi“ gesagt, er hat mein Bäuchlein gedrückt und eine kalte silberne Dose auf meinen Bauch gehalten. Ich wollte den dann auch beißen, aber die Frau Weißkittel hat mich nicht gelassen. Dann hat er versucht, mein Mäulchen aufzusperren und wollte meine Zähnchen anschauen. Aber das wollte ich nicht und habe gefaucht und die Frau Weißkittel überwältigt. Ich bin dann abgehauen und auf einen ganz hohen Schrank gesprungen. Der Herr Weißkittel wollte dann auf den Schrank hochklettern. Ich habe den erstmal klettern lassen, aber als er schon fast oben war, bin ich wieder abgehauen und auf seinen Schreibtisch gesprungen. 

Er wollte wieder hinterher, aber dann habe ich mich verteidigt und alle Sachen vom Schreibtisch auf den draufgeschmissen. Er hat sich geduckt und den Kampf aufgegeben. Aber dann sind alle Menschen gekommen und haben mich eingekreist und die Frau Weißkittel hat meine Pfötchen ganz doll gehalten. Der Herr Weißkittel hat mich wieder ganz feste gestochen und mir ganz fies wehgetan. Dann hat er zu meinen Menschen gesagt, dass der Siegi ein ganz wilder Haudegen ist und dass er nicht weiß, ob er den weiterbehandeln möchte. Super, das wäre geschafft, ich will auch nicht!